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   LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09   

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https://dejure.org/2010,21365
LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09 (https://dejure.org/2010,21365)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 09.09.2010 - L 5 KR 90/09 (https://dejure.org/2010,21365)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 09. September 2010 - L 5 KR 90/09 (https://dejure.org/2010,21365)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 621
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 17.12.2009 - B 3 KR 12/08 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch des Krankenhauses gegen die Krankenkasse

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09
    Das Bundessozialgericht hat mehrfach entschieden (zuletzt Urteil vom 17. Dezember 2009, B 3 KR 12/08 R), dass der Vergütungsanspruch des Krankenhauses unter dem Vorbehalt des § 242 Bürgerliches Gesetzbuch steht, dessen Rechtsgedanke auf die Rechtsbeziehungen der Beteiligten einwirkt.
  • BSG, 13.12.2001 - B 3 KR 11/01 R

    Krankenversicherung - Leistungen - Krankenhausbehandlung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09
    Die Beklagte hat dadurch eine einzelfallbezogene fehlende Plausibilität geltend gemacht, die eine Pflicht auf Seiten der Klägerin zur Abgabe einer Stellungnahme auslöst, z. B. in Form eines Kurzberichts (vgl. BSG, Urteil vom 13. Dezember 2001, B 3 KR 11/01 R).
  • BSG, 07.07.2005 - B 3 KR 40/04 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Zahlungsverpflichtung für Behandlungskosten -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09
    Ob dies der Fall ist, ist nicht im Wege einer nachträglichen (ex post) Betrachtung, sondern im Wege einer Vorausschau (ex ante) zu beantworten; es ist damit von dem im Behandlungszeitraum verfügbaren Wissens- und Kenntnisstand des aufnehmenden oder - während der Behandlung - behandelnden Krankenhausarztes auszugehen (BSG, Urteil vom 7. Juli 2005, B 3 KR 40/04 R).
  • BSG, 25.09.2007 - GS 1/06

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09
    Daraus folgen für den aufnehmenden oder behandelnden Krankenhausarzt jedoch keine Einschätzungsprärogative und kein Beurteilungsspielraum im Sinne eines Entscheidungsfreiraums, der von der Krankenkasse oder dem Gericht nur in vermindertem Umfang kontrolliert werden könnte (Großer Senat des BSG, Beschluss vom 25. September 2007, GS 1/06, NJW 2800, S. 1980).
  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 14/07 R

    Krankenversicherung - Abgrenzung zwischen stationärer Krankenhausbehandlung und

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09
    Ein Verwaltungsakt konnte nicht ergehen, weil sich die Klägerin als Krankenhausträgerin und die Beklagte als Krankenkasse gleichgeordnet gegenüberstehen (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 10. April 2008, B 3 KR 14/07 R m.w.N.).
  • BSG, 22.04.2009 - B 3 KR 24/07 R

    Krankenversicherung - Überprüfung der Notwendigkeit, Art und Dauer der

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09
    Korrekterweise hätte sie allerdings einen Kurzbericht anfordern müssen und nicht Entlassungs- bzw. Arztberichte, da auf deren Übersendung kein Anspruch besteht (BSG, Urteil vom 22. April 2009, B 3 KR 24/07 R).
  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 19/05 R

    Krankenversicherung - Prüfung der Notwendigkeit einer vollstationären

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09
    Er setzt voraus, dass eine Krankenhausbehandlung tatsächlich durchgeführt worden ist (BSG, Urteil vom 10. April 2008, B 3 KR 19/05 R) und bei der Versicherten die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der entsprechenden Leistungen gegeben sind, d. h. dass eine Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit im Sinne des § 39 SGB V bestanden hat (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Urteil vom 22. März 2006, L 5 KR 60/04).
  • LSG Schleswig-Holstein, 03.06.2010 - L 5 KR 28/10

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Eintritt der Fälligkeit des

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09
    Dies hätte nur dann Bedeutung, wenn für wenigstens einen Teilzeitraum Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit gegeben wäre und sich die Frage der Fälligkeit und Verzinsung dieses Anspruchs stellen würde (vgl. zu den insoweit maßgeblichen Gesichtspunkten Senatsurteile vom 3. Juni 2010, L 5 KR 28/10 und L 5 KR 29/10).
  • BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 4/98 R

    Krankenversicherung - Umfang der häuslichen Krankenpflege - Zusammenhang zwischen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2010 - L 5 KR 90/09
    Seitens der Klägerin ist auch die bei Zahlungsklagen grundsätzlich erforderliche Bezifferung des Anspruchs (vgl. BSGE 83, 254, 263) erfolgt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2011 - L 1 KR 501/10

    Kostentragung einer nicht erforderlichen Behandlung

    Eben so wenig ist hier zu entscheiden, ob die Sechs-Wochen-Frist des § 275 Abs. 1 c Satz 2 SGB V auch gilt, wenn das Krankenhaus Nachfragen wegen unschlüssiger Datenmeldungen nach § 301 SGB V innerhalb der Frist unbeantwortet gelassen hat oder wenn das Krankenhaus die Einleitung des Prüfverfahrens durch die Krankenkasse erschwert hat (verneinend LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 9. September 2010 - L 5 KR 90/09, Breithaupt 2011, 292, 295).
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